Aufgrund der geänderten strengeren Umweltgesetzgebung Anfang der 80er Jahre haben sich die industriellen Gesellschafter zusammengetan, um statt ihre eigenen kleineren Anlagen zu ertüchtigen und zu erneuern, ein neues gemeinsames Heizkraftwerk zu errichten. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen war die Errichtung einer zentralen Anlage vorteilhaft.
Da die Gesellschafter Erfahrungen mit der Verfeuerung von heimischer Steinkohle hatten, sollte auch die neue Anlage auf Steinkohlebasis betrieben werden. Zum Einsatz kam 1990 ein Kohleheizkraftwerk (KWK – Technik) mit einer hochwertigen Rauchgasreinigungs- und Entschwefelungsanlage.